MÄBS Männerberatung NÖ Süd
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Gewalt hat viele Gesichter. Zivilcourage hat mehr.

Unter diesem Motto stand die Veranstaltung der #Bezirkshauptmannschaft #Baden in Kooperation mit der #LeaderregionTriestingtal, bei der ExpertInnen aus den unterschiedlichsten Institutionen Einblicke über ihre verschiedenen #Gewaltpräventionsangebote geben konnten. Neben den Impulsvorträgen von MitarbeiterInnen der BH, der #FachstellefürGewaltprävention, von der #Polizei, Neustart Niederösterreich und Burgenland, die möwe Kinderschutz, #Undine Verein wendepunkt und den #FrühenHilfen durfte auch ich als Leiterin der MÄBS Männerberatung NÖ Süd unsere Arbeit und unser Angebot vorstellen. Über 60 Interessierte Menschen, inklusive #Bezirkshauptfrau Verena Sonnleitner, aus den Gemeindeverwaltungen des Bezirkes Baden konnten sich im Rahmen der Veranstaltung in Leobersdorf zum Thema Gewalt in der Privatsphäre und Prävention informieren und austauschen.

Ziel dieser Veranstaltung, die hoffentlich in anderen Bezirken Nachahmer findet, ist die Sensibilisierung von Menschen in Schlüsselpositionen für das Thema (häuslicher) Gewalt und wie sie gegebenenfalls damit umgehen können.

Gewaltprävention braucht neben den ExpertInnen vor allem eines: Zivilcourage. Menschen, die „einfach da sind“ und nicht wegschauen. In diesem Sinne bedanke ich mich unter anderem bei Michaela Schneidhofer für diese gelungene Veranstaltung.
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Gewalt hat viele Gesichter. Zivilcourage hat mehr.  Unter diesem Motto stand die Veranstaltung der #Bezirkshauptmannschaft #Baden in Kooperation mit der #LeaderregionTriestingtal, bei der ExpertInnen aus den unterschiedlichsten Institutionen Einblicke über ihre verschiedenen #Gewaltpräventionsangebote geben konnten. Neben den Impulsvorträgen von MitarbeiterInnen der BH, der #FachstellefürGewaltprävention, von der #Polizei, Neustart Niederösterreich und Burgenland, die möwe Kinderschutz, #Undine Verein wendepunkt  und den #FrühenHilfen durfte auch ich als Leiterin der MÄBS Männerberatung NÖ Süd unsere Arbeit und unser Angebot vorstellen. Über 60 Interessierte Menschen, inklusive #Bezirkshauptfrau Verena Sonnleitner, aus den Gemeindeverwaltungen des Bezirkes Baden konnten sich im Rahmen der Veranstaltung in Leobersdorf zum Thema Gewalt in der Privatsphäre und Prävention informieren und austauschen.  Ziel dieser Veranstaltung, die hoffentlich in anderen Bezirken Nachahmer findet, ist die Sensibilisierung von Menschen in Schlüsselpositionen für das Thema (häuslicher) Gewalt und wie sie gegebenenfalls damit umgehen können.  Gewaltprävention braucht neben den ExpertInnen vor allem eines: Zivilcourage. Menschen, die „einfach da sind“ und nicht wegschauen. In diesem Sinne bedanke ich mich unter anderem bei Michaela Schneidhofer für diese gelungene Veranstaltung.Image attachment

Diese Woche durften wir einige besondere Gäste in der MÄBS Männerberatung NÖ Süd begrüßen.
Familienministerin Susanne Raab besuchte uns in Begleitung von Bürgermeister Herbert Osterbauer und Kanzleileiter Thomas Rack um die MitarbeiterInnen kennenzulernen und die Themen in der Beratung zu diskutieren.
Wie kann Männerberatung zu einer Besserung zum Beispiel bei häuslicher Gewalt beitragen?
Wir bedanken uns für den spannenden Austausch und die gute Zusammenarbeit!
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Diese Woche durften wir einige besondere Gäste in der MÄBS Männerberatung NÖ Süd begrüßen.
Familienministerin Susanne Raab besuchte uns in Begleitung von Bürgermeister Herbert Osterbauer und Kanzleileiter Thomas Rack um die MitarbeiterInnen kennenzulernen und die Themen in der Beratung zu diskutieren. 
Wie kann Männerberatung zu einer Besserung zum Beispiel bei häuslicher Gewalt beitragen? 
Wir bedanken uns für den spannenden Austausch und die gute Zusammenarbeit!Image attachmentImage attachment+3Image attachment

2 KommentareAuf Facebook kommentieren

Kann die ÖGK einer jungen Familie einfach so das Kinderbetreuungsgeld verwehren? Wir hätten es vorher auch nicht geglaubt, haben es für einen schlechten Scherz gehalten...oder für ein Missverständnis... Aber es ist wahr, wir halten den negativen Bescheid in Händen.... Warum, das fragt ihr euch? Wir wohnen in 2 Wohnungen vom Magistrat Klagenfurt, die in einem kleinen ländlichen Wohnhaus mit Garten, in einem Stockwerk liegen. Wir haben 2022 geheiratet und 2023 unser Glück mit unserem 2. Kind gekrönt. Vor einigen Jahren haben wir darum angefragt die beiden Wohnungen zusammenlegen zu lassen – dies war aus bautechnischen Gründen nicht möglich – also mussten wir unsere Hauptwohnsitze – wollten wir nicht eine Wohnung verlieren - getrennt anmelden. Also hat sich meine Frau mit den Kindern auf Tür 3 angemeldet, ich habe mich auf Tür 4 angemeldet und meinen Nebenwohnsitz auf Tür 3. Wir wohnen alle zusammen als Familie über BEIDE WOHNUNGEN...Soweit so gut....würde die ÖGK jetzt nicht sagen, dass wir keinen Anspruch auf Kinderbetreuungsgeld haben, weil ich wahrheitsgemäß angegeben habe das WIR ALS FAMILIE GEMEINSAM leben. Um Anspruch auf Kinderbetreuungsgeld zu haben muss die Frau mit dem Kind in EINEM HAUSHALT LEBEN und auch tatsächlich in EINER DAUERHAFTEN WOHN- UND WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT mit dem Kind leben. Lebt meine Frau in einer gemeinsamen Wirtschaftsgemeinschaft mit dem Baby, wenn sie es 24/7 wickelt, stillt, liebkost, trägt, beruhigt, bespaßt etc......anscheinend laut ÖGK nicht! Wir werden den Bescheid natürlich einklagen. Jedoch kann das ein langer steiniger Weg werden – vielen Dank du familienfreundliches Österreich – vielen Dank, dass du die Chancengleichheit von Frauen so vorantreibst! Anscheinend geht es nicht nur uns so, sondern vielen Familien, denen aus irgendwelchen dubiösen Gründen das Geld gestrichen wird. Wir hoffen, dass in unserem Fall doch noch eine Lösung gefunden wird! Wir geben nicht auf und kämpfen um unser Recht! Eine verzweifelte Familie

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